Spieler der ersten Stunde. Bekannt ist Frank durch seine Vielseitigkeit. Im Tor zeigt er unglaubliche Reflexe und in der Abwehr ein Stellungsspiel a la Mats Hummel. Welche bewusstseinserweiternden Mittel er dabei aus seiner Praxis bezieht ist nicht bekannt. Auf dem Spielfeld ist Frank bekannt für seine unnachahmlichen Alleingänge auf das gegnerische Tor, mal mit, mal ohne Ball, aber immer sehenswert. Seine eigens erfundene Technik des ski-alpinen Hüftschwungs hilft ihm spielerisch seine Gegner zu umkurven, wie die Fahnenstangen im Schnee. Hierin könnte eventuell der Grund liegen, so munkelt man, warum Frank seine Gegner gerne an der Eckstange ausspielt bevor er zur präzisen Flanke ansetzt. Frank weist fußballerisch viele parallelen zu Achilles aus der griechischen Mythologie auf. Unbezwingbar, bis auf die Achillessehne. Von den Schmerzen lässt er sich nicht beeinflussen, bis auf kleine Auffälligkeiten im Bewegungsablauf; den „unrunden Gang“ gleicht er mit Kampfgeist und Explosivität aus. Gefährlich wird es für den Gegner, wenn er versuchen sollte, Frank auszuspielen oder gar zu tunneln. Es wird überliefert, dass sein Gegner anschließend an Zahnschmerzen litt.
Bekannt durch seine legendären von-der-Mutter-selbst-gemachten-Frikadellen-Abende.

Spielerprofil:
Allrounder, Mittelfeld bis Torwart, Rechtsfuß, Spielgestalter mit besonderem Hüftschwung, Passgeber, knallhart, hat schon als 14-Jähriger die Aufnahmeprüfung der Allianz-Kicker bestanden und Standards gesetzt.

„Freitags-DressCode“:
Stets im weißen Trikot, professionell anmutend, dezent mit adidas Mundschutz „double mouth guard“, Schienbeinschoner mit Diclofenac-Vorrat.

Start: 1976