Team Bernd: Torwartgott Bernd, Frankyboy, Schorscholino, Boris-Stier von Bogota, Peter uns Overath, 50% Doppelhüfte.
Team Blau: Fantastik Karl, Figo, DelPiero, TomTom, Martin The Hammer, 50% Doppelhüfte
Von Beginn an wurde im Käfig aufgrund der geringeren Spielerzahl mit regulärem Seitenaus gespielt, um dem Spiel mehr Genauigkeit und weniger Schnelligkeit zu geben. Team Blau erzielte in der ersten Halbzeit in Unterzahl ein knappes 11:10; in der zweiten Halbzeit gelang mit Hilfe von 13-fach-Torschütze-Doppelhüfte ein 16 zu 12. Dennoch ging das letzte Tor des Tages nach Ausrufung der Hammer´schen Regel an das Team Bernd durch einen letzten strammen Schuss von Schorscholino.
Kurz und knapp – die schonungslose Einzelkritik:
Torwartgott Bernd flippte während des Spiels mehrmals so richtig aus, besonders in jenen Momenten, als Doppelhüfte freistehend vor dem Tor lässig einlochte. 
Frankyboy spielte zum Schutz seiner Frisur von Beginn an mit Kappe, konzentrierte sich auch ohne BigMike an seiner Seite auf die Defensivarbeit und kredenzte nach Spielabschluss Brötchen und mit meterlanger Fleischwurst und Bautz´ner Senf.
Schorscholino war an allen brenzligen Situationen beteiligt, musste wiederholt verletzt behandelt werden, weil seine Beine sich schneller bewegten als er laufen konnte.
Boris unser Stier von Bogota hielt sich auffallend zurück nach den furchterregenden Bildern aus der Vorwoche von BigMike´s Wade. Man munkelt, dass Boris im Zweikampf seine Ellebogen ausgefahren hatte und unabsichtlich Mike´s Wade berührte.
Peter uns Overath zelebrierte seinen bekannten One-Touch-Fußball und musste aufgrund seiner Abspielgeschwindigkeit kein einziges Mal in einen Zweikampf um den Ball.
Doppelhüfte spielte mit Klettverschluss am Handgelenk, Ellbogenschonern und Hüftkorsett, lies sich am Torpfosten lauernd anschießen und glänzte mit einem spektakulärem Volley-Tor nach einer Körperdrehung, die nicht zur Nachahmung empfohlen wird. Unser Michael verdient sich mit seinen 13 Toren in beiden Teams den Titel „Mann des Spiels“.
Fantastik Karl spielte in der ersten Halbzeit das Dornröschen und musste erst aus seinem Tiefschlaf wachgeküsst werden. Anschließend bewegte er sich wieder geschmeidig im Tor und vereitelte mehrere Torchancen. 
Michael Figo, unser Mann mit den übergroßen Eisenfüßen, klärte in der Defence kompromiss- und furchtlos, legte sich sogar mit dem Stier von Bogota an und ging, hingegen zu anderen namentlich nicht genannten Spielern, ohne Schrammen aus den Zweikämpfen. 
TomTom spielte zu Beginn mit leichten Funktionsstörungen im Navi und leistete sich sogar einen Abspielfehler. Zur zweiten Halbzeit ließ TomTom das Bällchen wie am Schnürchen laufen.
Martin The Hammer verzauberte die Spielgemeinschaft mit einer Dribbling-Einlage vom Feinsten. Mit excellenter Ballführung ließ er vier Gegenspieler wie Schuljungen aussehen und versenkte anschließend präzise die Kugel ins Netz, vorbei am machtlosen Bernd.
Zum Abschluss gab es Kaltgetränke von TomTom und Peter, Fleischwurst ohne Ende von Frankyboy.
Info:
Kommende Woche steht uns ein Spint zur Verfügung. Peter uns Overath wird ein Zahlenschloss besorgen. Darin können wir unsere Bälle, Leibchen, ggf. Getränke, etc. aufbewahren.
Info:
Am Karfreitag steht uns der Platz wie gewohnt zur Verfügung zum Fußballspielen. Es besteht allerdings ein Tanzverbot.